Die Formel von Melatonin, 3 mg :
Fördert gesunden Schlaf und gleicht Ihren zirkadianen Rhythmus aus, der auch als die „innere Uhr“ Ihres Körpers bekannt ist.
Bietet antioxidativen Schutz und unterstützt das Immunsystem
Fördert die kognitive Gesundheit im fortgeschrittenen Alter
 
Gesundheitliche Vorteile auf einen Blick:
Erholsamer Schlaf ist für die körperliche Gesundheit, die mentale Revitalisierung und das allgemeine körperliche Wohlbefinden unerlässlich. Viele Menschen haben jedoch Probleme beim Einschlafen und dabei, die Nacht durchzuschlafen. 
Ihr Schlafrhythmus wird vom zirkadianen Rhythmus bestimmt, der durch Melatonin optimiert werden kann. Die natürliche Produktion dieses Hormons nimmt mit fortgeschrittenem Alter ab [3-5]. Dies kann Ihren zirkadianen Rhythmus stören und dadurch Ihre Schlafqualität negativ beeinträchtigen [6-8]. 
 
Die Forschung hat nun gezeigt, dass Melatonin nicht nur gesunden Schlaf fördert, sondern eine Reihe weiterer gesundheitlicher Vorteile bietet. Diese Vorteile umfassen antioxidativen Schutz, Schutz der DNA, Unterstützung des Immunsystems und Verbesserung der kognitiven Gesundheit!
 
Darum funktioniert es:
Melatonin ist ein Hormon, das vom Körper selbst produziert wird. Es wird durch Tryptophan synthetisiert und unterstützt bekanntermaßen den zirkadianen Rhythmus, der auch als die „innere Uhr“ Ihres Körpers bekannt ist [1, 2].
Obwohl es größtenteils dafür bekannt ist, den Schlaf zu verbessern, hat die Forschung nun auch gezeigt, dass Melatonin viele andere gesundheitliche Vorteile bietet. Zu diesen zählen die Unterstützung des Immunsystems, Verbesserung der kognitiven Gesundheit und Schutz der Zell-DNA.
Schlafverbesserung
Die körpereigene Produktion von Melatonin nimmt mit dem natürlichen Alterungsprozess ab. Deshalb ist die zusätzliche Einnahme dieses Hormons eine natürliche Lösung für Menschen fortgeschrittenen Alters, die unter Schlafproblemen leiden.
Die Einnahme dieses Hormons hilft Menschen Schlafprobleme zu beseitigen und ihren zirkadianen Rhythmus auszugleichen.
Antioxidativer Schutz und Unterstützung der Zell-DNA
 
Die Forschung hat gezeigt, dass Melatonin starke antioxidative Eigenschaften besitzt. Es durchforstet den Körper nach den am häufigsten vorkommenden freien Radikalen (Hydroxyl und Peroxyl) und tut dies effektiver als andere Antioxidantien. Darüber hinaus unterstützt es andere Antioxidantien [9], indem es den allgemeinen antioxidativen Schutz des Körpers verbessert. 
Es ist zudem ausschlaggebend für den Schutz der Zell-DNA. Dies liegt daran, dass es ein bestimmtes freies Radikal (Peroxynitrit) hemmt [10], das die DNA-Stränge innerhalb der Zellen angreift. Dies trägt somit dazu bei, oxidative Schäden an den Zellen zu verhindern [11].
 
Immungesundheit
Melatonin hilft dabei, T-Helferzellen zu aktivieren. T-Helferzellen regulieren die Immunreaktion anderer Zellen [12, 13]. Dies bedeutet, dass diese Zellen anderen Zellen dabei helfen, auf das Eindringen von Fremdmolekülen zu reagieren. Indem es T-Helferzellen aktiviert, unterstützt Melatonin umfassend das Immunsystem.
 
Kognitive Gesundheit
Die Abnahme der kognitiven Fähigkeiten ist eine normale Folge des natürlichen Alterungsprozesses. Es ist jedoch nur wenig bekannt, dass der Beginn altersbedingter kognitiver Gesundheitsprobleme mit dem Melatoninspiegel im Körper korrelieren könnte [14-16]. 
Denn Melatonin unterstützt das hirneigene Antioxidantien-Schutzsystem und hilft, Faktoren im Gehirn zu hemmen, die den altersbedingten kognitiven Verfall anregen können, wie beispielsweise das Auftreten freier Radikale im Gehirn [17-20]. 
 
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel. Die angegebene empfohlene Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwenden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
 
 
Quellen:
Free Radic Res. 2002 Dec;36(12):1323-9.
J Endocrinol. 1981 Dec;91(3):467-75.
J Pineal Res. 1994 May;16(4):178-83.
Maturitas. 2002 Apr 15;41 Suppl 1:S85-104.
Chronobiol Int. 2000 May;17(3):419-32.
Pineal Res. 2011 Jan;50(1):1-7.
Bull Acad Natl Med. 2011 Oct;195(7):1527-46; discussion 1547-9.
Curr Med Chem. 2012;19(21):3508-22.
Aging (Milano). Oct1995;7(5):340-51.
J Endocrinol Invest. 2006 Mar;29(3):281-7.
Interdiscip Toxicol. 2008 Sep;1(2):137-49.
Eur J Cancer. 1999;35:1688-92.
J Pineal Res. 2001;30:123-6.
Neurotox Res. 2013 Apr;23(3):267-300.
Indian J Physiol Pharmacol. 2003 Oct;47(4):373-86.
Ann N Y Acad Sci. 2004 Dec;1035:197-215.
Neurotox Res. 2013 Apr;23(3):267-300.
Ann N Y Acad Sci. 2005 Nov;1056:430-49.
Ann N Y Acad Sci. 2004 Dec;1035:216-30.
An R Acad Nac Med (Madr). 2008;125(4):681-96.